Carl Haefner (1814 Luebeck - 1873 Muenchen)



1938 uebersiedelte Haefner nach Muenchen.  Das Dachauer Land, der Walchen- und Kochelsee, Brannenburg im Inntal, das er ab 1858 wiederholt aufsuchte, der Hechtsee bei Kiefersfelden, schliesslich Lenggries, boten dem Landschaftsmaler vielfach Anregungen.  Seine Malweise zeichnet sich durch besonders Feinheit und Tonigkeit aus.  Haefner gilt als typischer Vertreteer der Muenchner Landschaftsmalerei.  Seit 1850 beschickte er die Ausstellungen in Luebeck und Dresden, 1867 die Weltausstellung in Paris, 1869 und 1871 auch die internationalen Ausstellungen im Glaspalast und nahm regelmaessig an den Ausstellungen im Muenchner Kunstverein teil.  Im Depot der Muenchner Maillinger-Sammlung im Stadtmuseum befinden sich eine Reihe von Zeichnungen Haefners.  Die Staatlichen Kunstsammlungen in Kassel verzeichnen im Bestandkatalog eine "Dachauer Landschaft".


Source:  Galerie Franz Gailer, Frauenchiemsee


Carl Haefner (1814-1873) "Bei Brannenburg"



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Brigitte Gastel Lloyd