Wilhelm Truebner (1851 Heidelberg - 1917 Karlsruhe)



Provenienz: Galerie Heinemann, Muenchen (Klebezettel Nr. 10866), Privatsammlung Henry P. Newman, Hamburg.

Literatur:
Klaus Rohrandt, Wilhelm Truebner, Dissertation, Band 2, Teil 2, Kiel 1971, Werkverzeichnis Nr. G 591.
Dr. Heinrich Ehl. Die Kunst, Band 71. 1934/35, Abb. Seite 70.



Noch nicht 20 Jahre alt, muss Truebner als ein meister deutscher Malerei angesprochen werden.  Der ersten grossen Periode folgte um 1890 ein zweiter Aufbruch.  Insbesondere 1891 am Chiemsee und 1892 in Seeon produzierte Truebner eine Reihe schoenster Landschaftsbilder, die zu den allerbesten gehoeren, die in Deutschland ueberhaupt gemalt worden sind.  Von unserer Fassung existieren zwei geringfuegige Varianten, die schon frueh ihren Platz im Museum gefunden haben.  (Koeln, Wallraf-Richartz-Museum, Inv-Nr. WRM 2375 und Stuttgart, Staatsgalerie, Inv-Nr. L 905)




Wilhelm Truebner (1851-1917) "Frauenchiemsee, Klosterwiese mit Kirchturm III", 1891Wilhelm Truebner (1851-1917) Studien eines Schauspielers, 1913
Wilhelm Truebner (1851-1917) "Schlosshof in Baden-Baden", 1915Wilhelm Truebner (1851-1917) "Verwundeter französischer Kürassier" 1871
Wilhelm Truebner (1851-1917) Schloßpark Lichtenberg, 1900Wilhelm Truebner (1851-1917) "Landscape" 1910Wilhelm Truebner (1851-1917) "On the Sofa," 1872



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