Reinhold Max Eichler (4.3.1872 Mutzschen bei Hubertsburg in Sachsen
- 16.3.1947 Muenchen)


Kam 1889 an die Dresdner Akademie, wo er sich 4 Jahre in Aktmalerei unterrichten liess.  1893 Schueler von Paul Hoecker in Muenchen.  Wird einer der wichtigsten Mitarbeiter der Muenchner "Jugend".  War voruebergehend auch fuer den Simplizissimus taetig.  Mitglied der Kuenstlervereinigung "Scholle" ab 1899, der u.a. auch Leo Putz, Walter Puettner und Fritz Erler angehoerten.  Eichler war der Romantiker unter den Malern.  Sen ganzes Werk scheint ein einziger Hymnus auf die Schoenheit und die unerschoepfliche Fuelle der Natur zu sein.  Ostini nannte ihn 1901 den Poeten der "Scholle".  Eichler wurde der Professorentitel verliehen.  Im Katalog der farbigen Kunstblaetter der Muenchner Jugend, Verlag Georg Hirth, Muenchen 1916, mit 80 Abbildungen vertreten.  Bilder u.a. in der Berliner Nationalgalerie und der Neuen Pinakothek in Muenchen.


Sourece:  Galerie Franz Gailer, Frauenchiemsee


Reinhold Max Eichler (1872-1947) "Maedchenportrait"



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Brigitte Gastel Lloyd