Karl Altmann (1800 Fuechtwangen - 1861 Muenchen) Altmann studierte seit 1819 an der Dresdner Akademie. 1822 uebersiedelte er nach Muenchen, wo er bei der Witwe Gail am Karlstor Logie nahm. Sein Zimmernachbar war Heinrich Buerkel, mit dem er schon bald Ausfluege in das Voralpenland unternahm. Wie Buerkel, dem er stilistisch nahestand, schilderte er bevorzugt das alpenlaendische Volksleben. Wildschuetzen, laendliche Feste, Treidler am Inn, Schmuggler, St. Leonhardsfest am Schliersee, Hirschjagd in Bad Kreuth. Mit Erfolg beschickte er u.a. die Ausstellungen der Kunstvereine in Dresden, Hannover, Karlsruhe und Muenchen. Eine "Jagdgesellschaft" von 1830 fand Aufnahme in die Regensburger Fuerst Thurn und Taxis-Kunstsammlung. 1833 lernte er in Prien am Chiemsee Max Haushofer kennen. 1835 wird sein Wohnsitz im ersten vollstaendigen Muenchner Stadtadressbuch mit Dachauerstrasse 10/III angegeben. Source: Galerie Franz Gailer, Frauenchiemsee |
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