Franz von Stuck
(23.2.1863 Tettenweiss/Niederbayern - 30.8.1928 Muenchen)


1878-1881 Besuch der Kunstgewerbeschule in Muenchen bei F. Barth. Von 1881-1886 Studium an der Muenchner Akademie bei Wilhelm von Lindenschmit und Ludwig von Loefftz.  1889 Goldmedaille im Glaspalast fuer das Gemaelde "Drer Waechter des Paradieses".  Entstehungszeit der wenigen Radierungen seinerseits.  1890 Mitglied der Osternberger Kuenstlerkolonie bei Braunau, der auch Herterich und Exter angehoerten.  Hier malte er seine einzigen Stimmungslandschaften.  Zeichnungen fuer die Fliegenden Blsetter.  1892 Gruendungsmitglied der Muechener Sezession.  1893 Professorentitel.  Medaille auf der Weltaustellung in Chicago.  Stucks populaerstes Bild "Die Suende" erregte grosses Aufsehen.  1895 Professor an der Muenchner Akademie.  1897 Goldmedaille auf der Dresdner Kunstaustellung.  Zeichnungen fuer die Muenchner Jugend.  1897-1898 Bau der Villa Stuck stammen von Stuck.  Mit diesem "Palazzo" setzt Stuck sich ein eigenes Denkmal als universaler Kuenstlerfuerst.  1900 Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung.  Kandinsky und Klee werden seine Schueler.  1905 Adelstitel durch Prinzregent Luitpold.  1913 anlaesslich seines 50. Geburtstags Fackelzug der Muenchner Kuenstler zur Villa Stuck.  1924 Ernennung zum Geheimrat.  Stucks Themenwelt umfasst Portraits, Allegorien, Tiersymbolismen und Szenen aus der Mythologie.  Ausserde schuf er mehrere plastische Arbeiten.


Source:  Galerie Franz Gailer, Frauenchiemsee


Franz von Stuck (1863-1928) "Forellenweiher"



links:
Franz von Stuck (1863-1928)
Franz von Stuck (1863-1928)
Franz von Stuck (1863-1928)
Franz von Stuck (1863-1928)
Franz von Stuck (1863-1928)



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Brigitte Gastel Lloyd